Französisch für Anfänger

Französisch ist eine der am häufigsten gelernten Sprachen der Welt und das aus vielen Gründen. Es wird in vielen internationalen Organisationen und in vielen Ländern der Welt als Amtssprache verwendet. Zudem ist ist großartig, Französisch für Reisen zu lernen. Aus all diesen Gründen kann diese schöne, romantische Sprache eine gute Wahl sein, wenn es darum geht, etwas Neues zu lernen.

Und auch wenn es ein bisschen komisch erscheinen mag, ist Französisch eigentlich gar nicht so schwer zu beherrschen, so lange man weiß, wo man anfangen sollte. Französisch-Online-Kurse, lokale Kurse, Unterricht mit einem Tutor, Sprachvertiefungskurse – wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, Französisch zu lernen. Der Schlüssel ist herauszufinden, was der beste Weg für dich ist.

In diesem Artikel möchten wir dir alle grundlegenden Informationen geben, die du benötigst, um mit dem Französischsprechen zu beginnen. Einschließlich Informationen darüber, wo du Französischkurse für Anfänger findest, worauf du bei einem Französischkurs oder einer anderen Lernmethode achten solltest und worauf du dich zu Beginn konzentrieren solltest.

Egal, ob du ein absoluter Anfänger bist oder bereits Erfahrung mit dem Französischlernen hast, in diesem Leitfaden ist für jeden etwas dabei.

Bestimme den Zweck, wozu du Französisch lernen möchtest

Bevor du anfängst Französisch zu lernen, ist es wichtig zu überlegen, wozu du Französisch lernen möchtest. Möchtest du Französisch auf Reisen, im Geschäft, aus akademischen Gründen oder einfach aus allgemeinem Interesse an anderen Sprachen sprechen? Der Zweck ist notwendig, um deine Motivation zu finden und ohne ihn könntest du in die Verlegenheit geraten, aufzugeben.

Je klarer dein Ziel ist, desto leichter fällt es dir möglicherweise zu lernen. Auf diese Weise wirst du verstehen, worauf du dich konzentrieren musst.

Wenn du in ein französischsprachiges Land reisen willst, möchtest du dich vielleicht auf die französische Aussprache konzentrieren und nützliche Redewendungen lernen. Und wenn du Französisch in einem Geschäftsumfeld verwenden möchtest, musst du die formellere Sprache lernen und deine Sprachfähigkeiten üben.

Hier sind einige der häufigsten Gründe, warum Menschen Französischunterricht nehmen:

  • Um auf Reisen mit Franzosen oder anderen Muttersprachlern kommunizieren zu können
  • Um deine Karrierechancen auf einem globalen Markt zu verbessern
  • Um französische Texte lesen und verstehen zu können
  • Um zu einem besseren Verständnis der französischen Literatur und Kultur zu gelangen
  • Zur Vorbereitung auf das Studium an einer französischsprachigen Schule oder Universität

Jeder dieser Bereiche erfordert unterschiedliche Fähigkeiten und Kenntnisse von dir - während du zum Beispiel für Reisen möglicherweise nur grundlegende französische Grammatikkenntnisse benötigst, solltest du für akademische Zwecke Französisch mindestens auf mittlerem Niveau beherrschen.

Französisch für Anfänger

Mache einen Einstufungstest

Wenn du dir nicht sicher bist, welches Niveau du hast, kann es hilfreich sein, einen Einstufungstest zu machen, um deinen Ausgangspunkt zu bestimmen. Dies hilft dir bei der Auswahl des richtigen Niveaus des Französischunterrichts und gibt dir eine Vorstellung davon, woran du arbeiten musst.

Es gibt verschiedene Arten von Niveaus, die bei Eignungstests gemessen werden, aber am häufigsten ist der GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) und die ACTFL-Skalen (American Council on the Teaching of Foreign Languages).

Der GER ist eine Skala, die sechs Sprachniveaus von A1 (Anfänger) bis C2 (Muttersprachlerniveau) beschreibt. ACTFL ist eine Skala, die fünf Stufen der Sprachkompetenz beschreibt, von Novice Low bis Distinguished.

Beide Skalen sind weithin anerkannt und die meisten Sprachschulen und -programme verwenden eine oder beide, um den Fortschritt ihrer Schüler zu messen.

Wenn du Französisch lernen möchtest, kannst du online einen Einstufungstest machen – die meisten davon sind völlig kostenlos verfügbar. Du findest sie zum Beispiel auf den Websites der Sprachschulen, die oft viele kostenlose Ressourcen haben.

Finde die passende Methode

Sobald du dein Ziel kennst, ist es an der Zeit, die richtige Methode zum Französischlernen zu finden. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, eine Sprache zu lernen, und was für den einen funktioniert, funktioniert für den anderen möglicherweise nicht. Es ist wichtig, die für dich beste Methode zu finden und dabei zu bleiben.

Einige beliebte Methoden sind lokale Französisch-Anfängerkurse, Online-Kurse, Video-Kurse, Privatunterricht und Immersionskurse.

  • Online-Kurse sind sehr beliebt, da sie erschwinglich und bequem sind und normalerweise viel Flexibilität bieten. Wenn du bereits Erfahrung mit dem Französischlernen hast, ist ein Online-Kurs möglicherweise eine gute Option für dich.

Wenn du ein absoluter Anfänger bist, dann sei vorsichtig, wenn du dir Online-Französischunterricht ansiehst. Lies zunächst die Rezensionen und stelle sicher, dass die Plattform und die Kursinhalte, an denen du interessiert bist, für Anfänger geeignet sind.

  • Die Teilnahme am lokalen Gruppenunterricht ist eine großartige Möglichkeit, andere Lernende kennenzulernen und mehr persönliche Aufmerksamkeit vom Lehrer zu erhalten. Es ist auch oft günstiger als privater Französischunterricht.

Der Nachteil dieser Methode ist, dass der Lehrer dir in einem Gruppenunterricht oft nicht seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken kann, was bedeutet, dass du möglicherweise nicht die beste Korrektur deiner französischen Aussprache erhältst.

  • Privater Französischunterricht ist eine großartige Option, wenn du dich auf deine individuellen Bedürfnisse konzentrieren und mehr persönliche Aufmerksamkeit vom Lehrer erhalten möchtest.

Viele Französisch-Anfänger beginnen mit Privatunterricht und wechseln dann in den Gruppenunterricht oder ins Solo-Lernen – so bekommst du eine gute Grundlage für deinen weiteren Lernprozess.

  • Immersionskurse sind eine großartige Möglichkeit, schnell eine Sprache zu lernen, aber sie können ziemlich teuer sein. Sie beinhalten in der Regel einen Aufenthalt in einem französischsprachigen Land für eine gewisse Zeit.

Diese sind oft auch nicht für absolute Anfänger geeignet - wenn du gerade erst mit dem Französischlernen beginnst, benötigst du möglicherweise mehr Französischunterricht, bevor du auf das A2- oder B1-Niveau wechseln kannst und einen Immersionskurs ausprobierst.

  • Im Internet findest du auch viele hilfreiche Ressourcen, wie z. B. Online-Wörterbücher, ausführliche Grammatikanleitungen und Podcasts. Diese sind oft völlig kostenlos, was für viele Lernende mit kleinem Budget ein großer Vorteil ist.

Beachte jedoch, dass alleine zu lernen, nicht immer der perfekte Weg ist, um von Anfang an Französisch zu lernen. Wenn du ein Anfänger bist, ist es besser, Solo-Lernen mit Französischunterricht zu mischen, was uns zum nächsten Punkt bringt:

Französisch für Anfänger

Mix and Match für die besten Ergebnisse

Es ist sehr vorteilhaft, verschiedene Methoden zu kombinieren. Schulklassen und Sprachlern-Apps, wie z.B. Langster. Auf diese Weise kannst du dich auf verschiedene Fähigkeiten konzentrieren und den Lernprozess etwas interessanter gestalten.

Auf diese Weise kannst du auch die bereits gelernten Informationen wiederholen, was äußerst hilfreich ist, um dein Gedächtnis zu stärken und deine Fähigkeiten zu verbessern.

Möchtest du mehr über andere Methoden zum Französischlernen erfahren und die richtigen für dich finden? Dann lies auch bitte diesen Artikel auf unserem Blog.

Hilfreiche Tipps und Tricks zum Französisch lernen

Jetzt, wo du weißt, wo du anfangen sollst, ist es an der Zeit, dich auf deine Sprachreise vorzubereiten.

Hier sind einige der wichtigsten Tipps, die dir dabei helfen werden, einige Fallstricke zu vermeiden und den Lernprozess anzukurbeln:

1. Übe regelmäßig

Egal für welche Methode du dich entscheidest, es ist immer wichtig, regelmäßig zu üben. Nur so wirst du schnell Französisch lernen. Du kannst dies tun, indem du verschiedene Übungen wie Karteikarten, Vokabellisten oder Konversationsübungen verwendest.

Versuche dir ein Ziel zu setzen, wie viele Stunden du jede Woche üben möchtest. Dies wird dir helfen, motiviert zu bleiben und Fortschritte zu verfolgen.

Vergiss neben dem Üben nicht andere Möglichkeiten zu nutzen, das Gelernte zu wiederholen: Mache deine Hausaufgaben, sehe oder höre dir etwas auf Französisch an (wenn dein Niveau es zulässt) oder finde jemanden zum gemeinsamen Üben - zum Beispiel einen Gesprächspartner.

Jeder kann dein Gesprächspartner sein – ein Mitschüler, ein Freund, oder ein Franzose.

Mit französischen Muttersprachlern zu sprechen, ist eine der besten Möglichkeiten, dein Französisch zu verbessern, da du nicht nur an deinen Konversationsfähigkeiten arbeitest, sondern auch etwas über die französische Kultur und die zwangloseren Varianten der Sprache lernen, die die Menschen dort verwenden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Gesprächspartner zu finden. Du kannst unter anderem nach einem Sprachaustauschprogramm in deiner Nähe suchen, Websites und Apps verwenden, die Lernende und Muttersprachler zusammenbringen, oder einfach jemanden aus einem Sprachkurs fragen, den du besuchst.

2. Tauche in die Sprache ein

Der beste Weg, eine Sprache zu lernen, ist, in sie einzutauchen. Du kannst dies tun, indem du zusätzlich zu deinem Französischunterricht verschiedene Ressourcen wie Filme, Musik, Bücher oder Artikel verwendest.

Auf diese Weise kannst du die Sprache in verschiedenen Kontexten hören und besser verstehen, wie sie verwendet wird. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, deine Aussprache zu verbessern und deinen französischen Wortschatz zu erweitern.

Versuche ein französischsprachiges Umfeld zu finden, in das du eintauchen kannst.

Dies kann geschehen, indem du (wenn auch nur kurz) in einem französischsprachigen Land lebst, eine Sprachschule besuchst, in der während des Unterrichts Französisch gesprochen wird, oder indem du verschiedene Ressourcen wie z. B. französischsprachige Fernsehsender oder einen französischen Radiosender nutzt. Eine lustige Komödie (zum Beispiel Französisch für Anfänger), Filme über die Liebe, Dokumentationen zur französischen Geschichte oder über das vielbeschworene savoir-vivre gehören natürlich auch in diese Kategorie.

Versuche wann immer du kannst, Französisch zu sprechen. Als Anfänger kann es etwas schwierig sein, da du dich vielleicht nicht sicher genug fühlst, um die Sprache in alltäglichen Gesprächen zu verwenden, aber es gibt viele Möglichkeiten, damit anzufangen - von Aufklebern mit neuen Wörtern überall in Ihrer Wohnung bis hin zum Führen eines Tagebuchs oder dem Eintragen von Zeiten in deinem Kalender, in denen du ausschließlich Französisch sprichst.

Denke daran: Je mehr du mit der Sprache in Berührung kommst, desto besser wirst du. Werde kreativ und finde eine Methode, die dir am meisten zusagt.

Französisch für Anfänger

3. Setze dir realistische Ziele

Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und eine positive Einstellung zu sich selbst zu bewahren, wenn man anfängt, eine neue Sprache zu lernen. Auf diese Weise wirst du nicht entmutigt, wenn du deine Ziele am Anfang nicht erreichst.

Beginnen damit, dir kurz- und langfristige Ziele zu setzen.

Ein kurzfristiges Ziel könnte sein, die Grundlagen der Sprache, wie beispielsweise das Alphabet, Zahlen und einfache Sätze zu lernen. Ein langfristiges Ziel könnte sein, ein Gespräch auf Französisch führen zu können oder französische Texte lesen und verstehen zu können.

Stelle sicher, dass deine Ziele herausfordernd, aber auch erreichbar sind. Dies wird dir helfen, motiviert zu bleiben und Fortschritte zu machen.

4. Beginne mit den Grundlagen – den richtigen Grundlagen

Eine der größten Herausforderungen beim Erlernen einer Fremdsprache ist es, sich an die neuen Laute und Aussprachen sowie an unterschiedliche Grammatikregeln zu gewöhnen.

Französisch ist da keine Ausnahme – es gibt ein paar Laute, die für dich vielleicht neu sind. Die Aussprache kann ganz anders sein als im Deutschen und die Grammatik kann manchmal sehr seltsam erscheinen.

Es ist wichtig, sich mit den Grundlagen wie dem Alphabet und der Aussprache der Buchstaben zu beschäftigen – allerdings solltest du dich am Anfang auch mit einigen wesentlichen Merkmalen der französischen Sprache vertraut machen.

Dinge, auf die du dich möglicherweise zuerst konzentrieren musst, sind:

  • Genus der Substantive und Adjektivendungen
  • Verwendung von Artikeln
  • Verbkonjugation und häufige unregelmäßige Verben
  • grundlegende Zeitformen (Präsens, zusammengesetzte Vergangenheit, Partizipien der Vergangenheit und einfaches Futur)

Je nach Zielsetzung kann dein Lehrer oder Tutor dir auch vorschlagen, dich auf andere Dinge zu konzentrieren. Zum Beispiel auf bestimmte Vokabeln, falls du Französisch für den Beruf aufbauen willst, oder auf den Konjunktiv, der im Französischen sehr häufig verwendet wird, wenn du umziehen oder nach Frankreich reisen möchtest.

Eine der besten Methoden, um diese wichtigen Regeln zu lernen und die Aussprache zu verbessern, ist das Lernen mit Audiolektionen mit Grammatikerklärungen. Du kannst auch Sätze und Wörter wiederholen, die von einem französischen Sprecher laut vorgelesen werden – dies wird dir helfen, deine Aussprache und Konversationsfähigkeiten zu verbessern.

5. Besorge dir ein französisches Wörterbuch, um französische Wörter zu überprüfen

Eine der besten Möglichkeiten, deinen Wortschatz und dein Verständnis der französischen Sprache zu verbessern, ist die Anschaffung eines guten französischen Wörterbuchs. Ein gutes Wörterbuch enthält Übersetzungen, Beispiele und Informationen zu Verbkonjugationen.

Es ist wichtig, sich ein gutes Deutsch-Französisch-Wörterbuch oder sogar ein Französisch-Wörterbuch zu besorgen, das die korrekte Übersetzung und die Bedeutung der Wörter liefert. Ein gutes Französisch-Wörterbuch findest du im Buchhandel, online oder in den App-Stores.

6. Sei nicht zu hart zu dir selbst – erlaube es dir Fehler zu machen

Einer der größten Fehler den Sprachanfänger machen, ist, dass sie entmutigt werden, wenn sie Fehler machen. Denke daran, dass es völlig normal ist, beim Erlernen einer neuen Sprache etwas falsch zu machen. Um besser zu werden, benötigt jeder unterschiedlich viel Zeit.

Wenn du mit einem Lehrer lernst oder einen Sprachpartner hast, können diese deine Fehler im Unterricht oder in Besprechungen korrigieren – schäme dich nicht dafür, denn Fehler gehören zum Französisch-Lernprozess dazu.

Wenn du einen Fehler machst, während du mit jemandem auf Französisch sprichst und dich jemand darauf hinweist, dann mache dir deswegen keine Sorgen. Sage einfach "Entschuldigung", falls es etwas Ernstes war, und fahre fort.

Erwarte zu keinem Zeitpunkt deiner Lernreise eine perfekte Aussprache oder ein hohes Maß an Grammatikkenntnissen von dir. Auch Muttersprachler machen Fehler – das ist normal. Lerne aus deinen Fehlern und mache unbeeindruckt weiter.

7. Personalisiere deine Sprachreise

Keine zwei Menschen sind genau gleich. Daher macht es Sinn, dass jeder anders lernt. Eine Möglichkeit, den Lernprozess interessanter und effektiver zu gestalten, besteht darin, ihn zu personalisieren.

Das bedeutet, verschiedene Materialien zu finden, die dich interessieren, deine eigenen Ziele zu setzen und sogar deinen eigenen Lernstil zu finden.

Wenn du beispielsweise visuelles Material magst, kannst du viele französische Filme und Fernsehsendungen oder Comics und Mangas finden, die auf Französisch sind. Wenn du lieber durch Zuhören lernst, findest du viele Audiomaterialien wie Podcasts und Geschichten.

Abhängig von deinem Niveau kannst du auch unterschiedliche Methoden anwenden - konzentriere dich als Anfänger beispielsweise auf Materialien, die speziell für deutschsprachige Menschen zum Französischlernen entwickelt wurden. Andererseits können Fortgeschrittene mehr Französisch-für-Französisch-Materialien verwenden.

Je mehr du dir das Französischlernen zu eigen machst, desto interessierter wirst du daran sein und desto mehr Fortschritte wirst du machen.

Französisch für Anfänger

Abschließende Gedanken zum Französischlernen

Wenn du deine Sprachreise gerade erst beginnst, kann es schwierig sein, zu bestimmen, worauf du dich konzentrieren solltest, welche Materialien du verwenden solltest und wie man den Prozess insgesamt angeht. Hoffentlich hat dir dieser Artikel einige Antworten auf diese Fragen sowie einige Ideen gegeben, wie du deinen Sprachlernprozess personalisieren kannst.

Denke daran, dass das Französischlernen aus welchem Grund auch immer keine Belastung für dich sein sollte. Versuche, den Weg motivierend und interessant zu gestalten und integriere Methoden, die dir helfen, an der Sprache interessiert zu bleiben. Hierzu kann auch das Lesen von Kurzgeschichten (z. B. mit Langster) oder die Suche nach lustigen interaktiven Aktivitäten, wie z. B. Sprechübungen beitragen.

Wir hoffen, dass du Französisch so schnell und so angenehm wie möglich lernen wirst und dass deine Reise voller neuer Entdeckungen sein wird. Viel Freude dabei!