Der beste Weg, um Französisch zu lernen

Es gibt viele Gründe, Französisch zu lernen. Vielleicht möchtest du das Land bereisen oder als RomantikerIn die Sprache der Liebe kennenlernen. Vielleicht möchtest du dich einfach mit einigen der 220 Millionen weltweiten Muttersprachlern, unterhalten. Oder vielleicht möchtest du Französisch einfach nur zum Spaß lernen.

Jedenfalls hast du dich entschieden, den ersten Schritt zu gehen. Wir unterstützen dich sehr gerne beim Erlernen dieser wunderbaren Sprache.

Abhängig von deinem Ziel darfst du dich nun für einen Weg entscheiden, wie du Französisch lernen möchtest. Es gibt hierbei viele Möglichkeiten. Privatunterricht, Gespräche mit Muttersprachlern, Karteikarten, Kurse oder auch Apps. Die Lernmöglichkeiten sind schier unbegrenzt.

Aber wo und wie anfangen?

Manchmal kann es schwierig sein, einen guten Startpunkt zu finden. Dabei ist die Wahl der Lernmethode sehr wichtig. Sie sollte zu deinem Lerntyp passen. Wir zeigen dir einige Lernwege auf und helfen dir dabei eine oder mehrere passende Methoden zu finden.

Heute legen wir dir die besten Methoden zum Französisch lernen sowie ihre Vor- und Nachteile nahe. Wir verraten die besten Tricks zum Erlernen einer fremden Sprache, stellen verschiedenen Methoden vor und helfen dir dabei, den für dich besten Weg zu finden.

Bist du startklar? Auf die Plätze, fertig, los!

Welche Methode zum Französisch lernen solltest du wählen?

Wenn du heute Französisch lernen möchtest, stehen dir Dutzende von Ressourcen zur Verfügung. Es gibt Apps, Kurse, Karteikarten und Lehrbücher. Du kannst etwas auswählen, das deinen Bedürfnissen und deinem Budget entspricht. Aber wie trifft man die richtige Wahl? Wie kannst du herausfinden, welche Methode dir in deiner individuellen Situation am besten helfen kann?

Gruppenkurse

Sowohl Gruppenunterricht als auch Privatunterricht ermöglichen es dir, mit einem Lehrer zusammenzuarbeiten. Gruppenunterricht ist großartig, wenn du nicht gerne alleine lernst. Die Anbieter von Gruppenkursen können das Lernerlebnis erheblich verbessern, indem sie dir das Gefühl geben, in einer Schulklasse zu sein. Dies kann tatsächlich deine Gedächtnisleistung stärken, da du diese Situation bereits kennst.

Vorteile:

  • Du lernst nicht nur aus deinen eigenen Fehlern. Während des Gruppenunterrichts bist du immer Teil einer Gruppe und die Chancen stehen gut, dass kein Mitschüler von Beginn an perfekt ist. Das bedeutet, wenn deine Mitschüler Fehler machen, korrigiert der Lehrer sie und auch du kannst aus diesen Fehler lernen.
  • Du knüpfst Kontakte. Du kannst Freunde finden und mit Menschen außerhalb deines gewöhnlichen sozialen Umfelds sprechen. Dies könnte dich dazu motivieren, schneller zu lernen oder zumindest dauerhaft und regelmäßig zu erscheinen.
  • Der Unterricht ist strukturiert. Du hast ein Lehrbuch, ein Heft und viele Hausaufgaben. Falls du beim Lernen gerne viel Struktur hast, dann sind Gruppenkurse genau das Richtige für dich.
  • Die aktive Teilnahme an einem Gruppenunterricht, kann hervorragende Ergebnisse beim Erlernen einer neuen Sprache bringen. Dazu gibt es sogar wissenschaftliche Untersuchungen.

Nachteile:

  • Weniger Fokus auf dich. Da die Gruppe aus mehreren Personen besteht, kann es für den Lehrer schwierig sein, einen personalisierten Ansatz für alle zu finden.
  • Weniger direktes Sprechen in Französisch. Während des Gruppenunterrichts liegt der Schwerpunkt darauf, dir die Struktur der Sprache aufzuzeigen, die Grammatik zu erklären und den Wortschatz aufzubauen. Möglicherweise hast du jedoch nicht genügend Zeit das Sprechen zu üben.

Privatunterricht

Der beste Weg, um Französisch zu lernen

Viele Menschen, die Französisch lernen möchten, entscheiden sich für Privatunterricht. Dies ist in der Regel sehr vorteilhaft. 1-zu-1-Nachhilfe liefert oft die schnellsten Ergebnisse, kann deinen Geldbeutel aber auch ziemlich hart treffen.

Vorteile:

  • Viel Fokus auf dich. Ein guter Tutor weiß, was du verbessern musst und welche Fehler du oft machst. Gemeinsam könnt ihr eure Lieblingsthemen behandeln. Dies kann deinen Weg zum Französisch Lernen schnell und angenehm machen (insbesondere im Vergleich zu anderen Sprachlernmethoden).
  • Viel Sprechpraxis. Während des Unterrichts mit dem Tutor wirst du etwa 70% der Zeit sprechen. Falls dein Sprachlern-Ziel darin besteht, dich möglichst schnell mit Einheimischen unterhalten zu können, ist dies die beste Option. Insbesondere wenn man bedenkt, dass ein guter Lehrer einen echten französischen Akzent hat.
  • Er wird dich auf Kurs halten. Wenn du Unterricht beim Tutor hast, wird es für dich schwieriger, eine Klasse ausfallen zu lassen. Ein Privatlehrer hilft dir, konsequent und organisiert zu bleiben.

Nachteile:

  • Der Preis. Privatlehrer können sehr teuer sein. Deshalb gehen nicht alle Sprachanfänger diesen Weg. Auf der anderen Seite gibt es gute Angebote, wenn man online sucht. Stelle jedoch sicher, dass du Privatlehrer interviewst, bevor du sie einstellst. Auf diese Weise kannst du die Spreu vom Weizen trennen und einen Lehrer finden, der dir wirklich zusagt.

Apps

Apps sind ein hervorragendes Werkzeug, um selbst eine Sprache zu lernen. Sie sind normalerweise kostenlos oder günstig, bieten viele Übungen und Beispiele und können dir dabei helfen, mühelos einem Lernsystem zu folgen.

Vorteile:

  • Preis. Wie wir bereits erwähnt haben, kosten Apps normalerweise nicht viel. Wenn du es dir nicht leisten kannst, dich für Gruppenkurse oder Privatunterricht anzumelden, ist dies möglicherweise deine beste Wahl.
  • Einfachheit. Falls du gerade erst anfängst eine neue Sprache zu lernen, schlägt dir die App zunächst einfache Texte und Übungen vor, wobei der Schwierigkeitsgrad steigt, je mehr du lernst.
  • Grammatik lernen in der Praxis. Keine herausfordernden Grammatikübungen mehr. Mit Apps lernst du die Grammatik eher spielerisch, was für viele Sprachenlerner ein großer Vorteil ist.

Nachteile:

  • Mangelndes Sprechen. Apps erlauben es dir normalerweise nicht, viel zu sprechen. Stattdessen verbessern sie dein Hörverständnis, deinen Wortschatz und deine Grammatik.
  • Mangel an Kontext. Die meisten Sätze, die du in einer normalen Sprachlern-App sehen wirst, klingen wie „Tiger aß etwas Suppe“. Wie du vielleicht schon herausgefunden hast, hilft dir das nicht wirklich dabei, mit Muttersprachlern zu kommunizieren.
  • Natürlich funktionieren einige Apps möglicherweise besser als andere. Zum Beispiel wird Langster die Möglichkeit bieten, an Grammatik, Hörverständnis und Kontext gleichzeitig zu arbeiten.

Karteikarten

Der beste Weg, um Französisch zu lernen

Karteikarten werden auch "Flashcards" genannt. Sie sind gut für das Einprägen von Wörtern und liefern hervorragende Ergebnisse. Sie sind jedoch nicht für jede Situation geeignet.

Vorteile:

  • Geschwindigkeit. Karteikarten eignen sich hervorragend, um einzelne Wörter und ihre Bedeutung in kurzer Zeit zu lernen. Sie werden dir dabei helfen, Vokabeln, Verbformen und alles andere, was du dir merken musst, zu lernen.
  • Jeder kann sie erstellen. Du kannst Papier, dein Telefon oder deinen PC verwenden, um die Lernkarten zu erstellen, die du benötigst. Einfach das Wort googeln, die Bedeutung prüfen und aufschreiben.
  • Du kannst sie allein oder zusammen mit einem Partner verwenden. Egal ob du alleine oder in Gesellschaft schneller lernst, Karteikarten können sich als nützlich erweisen. Sie können auch sehr aufregend sein. Es ist recht simpel, Spiele mit ihnen zu erstellen, was den Prozess erheblich vereinfachen kann.
  • Sie sind großartig, falls du Schwierigkeiten hast, dich an französische Vokabeln zu erinnern. Nur ein paar Wiederholungen mit Karteikarten und dieses Problem gehört der Vergangenheit an.

Nachteile:

  • Mangel an Kontext. Mit Karteikarten lernst du einfach die Vokabeln. Dies bedeutet, dass du sie später möglicherweise nicht mehr verwenden kannst. Sie vertiefen deine Verständnisebene nicht, also lernst du im Grunde genommen nur einzelne Wörter.
  • Du musst sehr vorsichtig sein, wenn du sie erstellst. Es ist leicht, einen Fehler zu machen, wenn du nicht weißt, wie das Wort verwendet wird und dann die falsche Bedeutung lernst.
  • Wenn du dich nur auf diese Methode des Französisch lernens konzentrierst, wirst du auch keine Grammatik oder Aussprache lernen. Im digitalen Bereich gibt es jedoch Karten mit Kontext und Audio.

Online-Materialien

Es gibt viele Online-Materialien, um Französisch zu lernen und diese können oft eine große Hilfe sein. Es gibt Videos, Social-Media-Beiträge, Websites voller erklärender Regeln und interessanter Ausdrücke. Einige von ihnen sind ausgezeichnet, während andere einfach nur chaotisch sind.

Vorteile:

  • Preis. Die meisten davon sind kostenlos, sodass du sie auch bei knappem Budget nutzen kannst.
  • Sie machen wirklich Spaß. Youtube- und TikTok-Videos lassen die französische Sprache einfach erscheinen. Neue Vokabeln und Grammatikregeln lernst du so schnell und mit Freude.
  • Sie sind flexibel. Du kannst in jedem Moment deines Lebens dein Telefon zücken, auf „Play“ drücken und mit dem Lernen beginnen.

Nachteile:

  • Fehlende Struktur. Beim Erlernen einer Sprache – jeder Sprache – braucht man einen Plan. So weißt du, was du bereits geleistet hast und was du in Zukunft noch abdecken solltest. Beim Online-Lernen wird der Lernprozess selten strukturiert. Aus diesem Grund fehlt es möglicherweise an Logik und viele wesentliche Dinge werden nicht beachtet.
  • Es ist leicht, den Fokus zu verlieren. Wenn du viel Zeit online verbringst, weisst du vielleicht bereits, wie einfach der Übergang vom durchgehen französischer Tutorials zum Anschauen von Kätzchen sein kann, die Kunststücke machen.
  • Sie geben dir keine Gelegenheit, Französisch zu sprechen. Bei Online-Tutorials hast du eine einseitige Kommunikation: Der Lehrer spricht und du hörst zu. Es gibt keine Möglichkeit, das Sprechen zu üben.

Im Internet gibt es viele kostenlose Lernmaterialien. Allerdings sind nicht alle gleich gut. Einige Tutorials sind verwirrend aufgebaut. Es fehlt eine klare Struktur und du könntest dadurch entmutigt werden. Wenn du kostenlose Materialien verwenden möchtest, dann lese zunächst Rezensionen oder Kommentare von anderen Nutzern durch.

Gruppen zum Sprachaustausch

Der beste Weg, um Französisch zu lernen

Austausch Unterricht ist heutzutage sehr beliebt und du wirst sicherlich mindestens eine Sprachaustausch Gruppe in jeder großen Stadt finden. Also, warum es nicht versuchen?

Vorteile:

  • Preis. Sie sind kostenfrei. Du musst den Unterricht nicht bezahlen. Du sprichst nur Leute an, die auch Sprachen lernen wollen.
  • Ideal zum sprechen üben. Während des Sprachaustausch Unterrichts wirst du keine Übungen machen oder Karteikarten verwenden. Stattdessen wirst du sprechen, sprechen und nochmals sprechen.
  • Du knüpfst Kontakte. Du kannst Freunde finden und gemeinsam Spaß haben, während du gleichzeitig Französisch lernst. Für viele Menschen ist dies der beste Weg, Französisch zu lernen, da es den Prozess erheblich erleichtern kann.
  • Du hörst die natürliche Aussprache. Erinnerst du dich an deine Fremdsprachenlehrerin in der Schule und ihre super korrekte Aussprache? Beim Sprachaustausch wirst du so etwas nicht finden. Stattdessen hörst du französische Muttersprachler mit ihren muttersprachlichen Akzenten. Denke daran, dass die gesprochene Sprache sich stark von der geschriebenen unterscheidet.
  • Du erfährst mehr über Frankreich. Schließlich geht es im Französischunterricht nicht nur um die Sprache, sondern auch um die Kultur des Landes und Nuancen, die du beim Lernen im Unterricht vielleicht nie bemerken würdest.

Nachteile:

  • Du hast keinen qualifizierten Lehrer. Nicht jeder ist zum Lehren geboren. Manche Leute können einfach nicht erklären, warum man in manchen Wörtern französische Suffixe aussprechen sollte, in anderen aber nicht. Außerdem wissen sie möglicherweise nicht, wann sie dich korrigieren sollten, sodass Fehler möglicherweise länger bei dir haften bleiben.
  • Ein hoher Schwierigkeitsgrad. Personen, die bereits etwas Französisch können, können von einem Sprachaustausch Kurs wirklich profitieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, mehr über die gesprochene Sprache zu lernen. Wenn du jedoch ein absoluter Anfänger bist, kannst du dich leicht verirren, sobald ein Muttersprachler anfängt, mit dir zu sprechen.

Filme, Fernsehsendungen und Podcasts

Der beste Weg, um Französisch zu lernen

Medien auf Französisch zu genießen, kann sehr angenehm sein. Für viele Menschen bieten sie eine einfache Möglichkeit, auf natürliche Weise Französisch zu lernen. Die Situation ist jedoch nicht so einfach, wie es scheinen mag.

Vorteile:

  • Du tauchst in die französische Sprache ein. Die gesprochene Sprache wirkt einfach und leicht verständlich, auch wenn du nichts über Grammatik erfährst. Es ist im Grunde eine großartige Art des Lernens. Man kann nichts erklären, aber man weiß irgendwie, was es bedeutet.
  • Du erfährst mehr über die französische Kultur. Denn wer kann dir mehr über die französische Sprache und Etikette erzählen als die Franzosen selbst?
  • Du hörst die von Muttersprachlern gesprochene Sprache mit ihren Akzenten, verschiedenen Aussprachen, Schimpfwörtern, besonderen Ausdrücken und vieles mehr. Wenn du echtes Französisch lernen möchtest, ist dies eine deiner besten Entscheidungen.
  • Du kannst Untertitel verwenden, wenn du dich orientieren möchtest. Selbst wenn du ein Anfänger bist, kann das Französisch lernen mit Untertiteln einfacher werden, da sie es dir ermöglicht, Muttersprachlern zuzuhören und gleichzeitig die Bedeutung ihrer Gespräche vollständig zu verstehen. Außerdem sind Untertitel großartig, um zu erfahren, wie die Wörter geschrieben sind.

Nachteile:

  • In den meisten Fällen benötigst du ein Abonnement. Die meisten Mediendienste bieten eine kostenlose Testphase an, aber viele verlangen von den Benutzern ein monatliches Abonnement.
  • Beim Medienkonsum wird nicht gesprochen. Wenn du in der Lage sein möchtest, mit anderen Menschen zu sprechen, hilft dir diese Methode nicht. Wenn dein Hauptziel jedoch darin besteht, ein französisches Musical zu sehen oder Edith Piaf ohne Übersetzung zu hören, spielt dies möglicherweise keine Rolle für dich.
  • Es benötigt viel Zeit. Du wirst Französisch nicht dadurch lernen, dass du dir einfach die gesamte Taxi- Reihe ansiehst. Französisch wie ein Muttersprachler zu sprechen, erfordert Zeit und ohne einige der Grundlagen zu lernen, wirst du den Prozess nicht beschleunigen können.
  • Du verstehst vielleicht nicht, was grammatikalisch vor sich geht. Für manche Menschen sind die Strukturen und die Regeln der Schlüssel zum Sprachenlernen. Wenn du nicht verstehst, warum eine Person „mon amie“ statt „ma amie“ gesagt hat, kann dies dazu führen, dass du beim Sprechen grammatikalische Fehler machst.

Was du bei der Auswahl der Methode bedenken solltest

Wenn du überlegst, ob du eine App herunterladen, Lernkarten kaufen oder für Privatunterricht bezahlen solltest, dann denke daran, dass jeder Mensch anders ist und dass das, was bei dem einen funktioniert, bei einem anderen eventuell nicht passen könnte. Solo-Lernen ist nicht für jeden geeignet

Manchmal braucht man einen Lehrer, der einen motiviert. Ein Lehrer kann auch einige komplizierte grammatikalische Punkte in einfachem Deutsch erklären. In anderen Fällen benötigst du vielleicht einen einfachen, aber effektiven Weg, um schnell Vokabeln zu lernen.

Profi-Tipp: Mische die besten Möglichkeiten, um Französisch zu lernen, und finde dabei deine eigene Methode

Was kannst du tun, wenn du nicht auf Anhieb die beste Methode für dich findest, um Französisch zu lernen? Mische die Methoden doch einfach. Schließlich kannst du mit Karteikarten nicht viel über die französische Kultur lernen oder den Lernprozess beschleunigen, wenn du Gruppenkurse belegst.

Finde stattdessen ein paar Methoden, die für dich funktionieren und wende sie parallel an. Melde dich zum Beispiel für einen Kurs an, schaue dir in deiner Freizeit französische Filme an und gehe zu den Sprachaustausch Treffen, um mit den französischen Muttersprachlern zu sprechen. Auf diese Weise kannst du gleichzeitig an deiner Grammatik deinem Hörverständnis sowie dem Sprechen arbeiten.

Oder buche Privatunterricht und verwende Apps , um den Stoff zu vertiefen, den du im Unterricht gelernt hast. Du kannst dir in deiner Freizeit auch französische Filme ansehen und französische Musik hören.

Es gibt viele tolle Kombinationen. Du musst nur herausfinden, was in deiner Situation am besten funktioniert und vor allem wieviel Zeit du pro Woche auf welche Methode verwenden willst.

Abschließende Gedanken: Finde den besten Weg, um Französisch in der Praxis zu lernen

Falls du gerade erst mit dem Sprachenlernen beginnst und nach dem besten Weg suchst, Französisch zu lernen, solltest du wissen, dass es nicht die eine perfekte Methode zum Französisch lernen gibt. Am besten mischst du verschiedene Lernmethoden und -techniken. Damit wirst du die besten Ergebnisse erzielen.

Falls du beispielsweise besser Französisch sprechen möchtest, dann denke darüber nach, dich für Privatunterricht anzumelden und Sprachaustausch Treffen zu besuchen. Wenn du andererseits mit deinem Hörverständnis zu kämpfen hast, dann schaue dir YouTube-Videos an oder höre dir die Audio-Lektionen in einer Sprachlern-App an.

Du weisst nicht, wo du genau anfangen sollst? Dann lade dir einfach zuerst die Langster-App herunter. Wenn du einem Muttersprachler zuhörst, der einfache Geschichten laut vorliest, lernst du nützliches Vokabular und nimmst die Grammatik Regeln auf natürliche Weise auf. Dank verschiedener Übungen, gibt dir Langster auch die Möglichkeit, verschiedene Wörter und Konstruktionen in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen.

Der Schlüssel ist, verschiedene Arten von Sprachlernmethoden auszuprobieren und herauszufinden, was für dich in der Praxis funktioniert. So wirst du die schnellsten Fortschritte machen. Zögere vor allem nicht, Methoden wieder aufzugeben, die dir keinen Erfolg bringen. Schließlich soll Französisch lernen spannend und nicht langweilig sein.